Hand aufs Herz: Künstliche Intelligenz (KI) wird in Ihrem Unternehmen längst genutzt – inoffiziell. Mitarbeitende analysieren Daten, generieren Bilder oder lassen sich von KI-gestützten Tools unterstützen – oft ohne offizielle Freigabe und mit privaten Accounts. Doch welche internen Daten sind dabei bereits in die Trainingsmodelle von ChatGPT, Claude oder DeepSeek eingeflossen?
Die rechtliche Dimension: Der EU AI Act
Dr. Christian Holsing informiert im Webinar über den EU AI Act, die erste umfassende Regulierung für Künstliche Intelligenz. Seit dem 01.02.2025 sind alle Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeitenden in KI-Themen zu schulen, wenn sie AI-Tools wie ChatGPT oder Midjourney im Berufsalltag nutzen.
Warum ein eigenes Inhouse-GPT? Ein konkretes Beispiel
Ein Praxisfall aus dem Webinar zeigt, wie riskant inoffizielle KI-Nutzung sein kann: Ein Mitarbeiter verwendet ChatGPT über seinen privaten Account, steigert zwar seine Effizienz, gibt jedoch unbewusst sensible Unternehmensdaten weiter. Ohne ein Enterprise-KI-System fehlt der Bezug zu Unternehmenszielen, Datenschutz und Governance. Eine eigene Unternehmens-KI schafft hier Abhilfe – mit einer sicheren, integrierten Lösung, die sich exakt an die internen Anforderungen anpasst.
Fahrplan zur eigenen Unternehmens-KI
Wie gelingt der Aufbau einer sicheren und leistungsfähigen Enterprise-KI? Das Webinar bietet eine klare Roadmap:
- Woche 1: Beratungsgespräch und Zielsetzung
- Woche 2: Identifikation relevanter KI-Anwendungsfälle
- Woche 3: Technische Implementierung
- Woche 4: Schulung der Mitarbeitenden und Governance-Integration